Warum Fragen (1)

Hiermit beginnt eine neue Reihe von Beiträgen an diesem Ort.

Auf einige Fragen, die immer wieder an uns herangetragen werden, wird eine Antwort versucht. Dabei sollen bisher wenig berücksichtigte Argumente und Zitate aus unserer Sicht in die allgemeine Diskussion des Gedenkens eingebracht werden:

 

  1. Teil:

Warum wurde die Opfergruppe der Geistlichen und der Märtyrer unter den Geistlichen und Laien, besonders des Heiligen P. Titus Brandsma und der Seligen Märtyrer von Dachau bisher so selten genannt, warum ist diese Opfergruppe so wenig wichtig für die ganze Gedenkstätte?

 

  • Gegenargument: es waren nur vergleichsweise kurze Zeit (Ende 1940- April 1945) Geistliche im Lager und 2.800 sind im Verhältnis zu 200.000 Häftlingen eine sehr kleine Zahl.
  • Antwort: Im Jahr 1941 war jeder zehnte Häftling ein Geistlicher, die Sprengkraft dieser engagierten Seelsorger war so gefürchtet, dass sie durch einen besonderen Drahtzaun vom restlichen Lager abgetrennt wurden. Auch durch verspotten, anhängen von schlechten Eigenschaften und erfundenen Lügen wurde bewusst versucht sie unbeliebt zu machen bei den anderen Häftlingen (z.B. sie bekamen rund ein Jahr lang bessere Verpflegung um Neid zu schüren, vorführen von betrunkenen Geistlichen, die die Wochenration an Wein auf leeren Magen nicht ohne Folgen trinken konnten.)
  • Bei anderen Opfergruppen spielt das Argument der Größe keine Rolle, z.B. wird zurecht über die „nur“ 600 Zeugen Jehovas im KZ Dachau berichtet.
  • Das größte Kloster aller Zeiten und der größte Märtyrerfriedhof (nach Aussage des geistlichen Häftlings Pfr. Richard Schneider) ist eine Besonderheit unter allen KZs im deutschen Reich und in der Kirchengeschichte. Vor dem 2. Vatikanischen Konzil gab es nie eine so große Gruppe Geistlicher, bzw. geweihter Priester an einem Ort, wie in Dachau.
  • Der Nationalsozialismus wollte keine Märtyrer und vermied alles, was zu einem Märtyrerkult hätte werden können. Die Körper der ermordeten Geistlichen wurden im Lager verbrannt und mit der Asche aller anderen Häftlinge vermischt begraben.

Heutzutage - in einem freien Land - muss nach meiner Auffassung Märtyrerverehrung am Ort des Todes und der letzten Ruhe der Märtyrer möglich sein. Dieser Meinung waren auch ehemalige Häftlinge des KZ Dachau:

 „Ich lasse mich deshalb etwas länger darüber aus, weil ich sehr oft der seltsamen Verbissenheit begegnet bin, mit welcher manche die besondere Verfolgung der Priester bestreiten. Das waren vorwiegend deutsche politische Häftlinge. In den Gesprächen mit ihnen (denn einige von ihnen verhielten sich mir gegenüber gut) konnte ich häufig eine gewisse Befürchtung, ja Angst davor feststellen, wir könnten als Märtyrer angesehen werden, die für ihren Glauben litten.“[1]

 

  • Mithäftlinge mit anderer politischer und religiöser Prägung, insbesondere Kommunisten mochten die Geistlichen nicht und/ oder schlossen sich der durch Propaganda verbreiteten Hetze der Lagerleitung gegen die Geistlichen an. Vielfach wird von Schlägen, Folter und Mord an Geistlichen durch Mitgefangene aus dem politischen Lager der Kommunisten berichtet ( mit dem deutlichen Hinweis, dass dies nicht für alle Gefangene dieser Gruppe gelte!). Leider spielte diese Spannung zwischen den beiden Opfergruppen auch nach der Befreiung in der Erinnerungsarbeit bis heute eine Rolle. Die überlebenden kommunistischen Häftlinge engagierten sich für eine Gedenkstätte. Das taten auch die überlebenden Geistlichen wie insbes. Leonhard Roth und Weihbischof Neuhäusler. In der Arbeit der Gedenkstätte scheint bis heute eine Konkurrenz um die Deutungshoheit zu bestehen. Kommunistische Überlebende prägten diese Arbeit in der Vergangenheit überwiegend und wollten ein Gedenken an christliche Märtyrer keine Rolle spielen lassen (Es gibt ein Gerücht, dass die kommunistisch geprägte Gedenkarbeit ehemaliger Häftlinge mit Geldern aus Moskau finanziert und dadurch stärker prägend sein konnte, als die anderen Gruppen). Schon überlebenden Geistlichen wie Leonhard Roth fiel auf, dass das CID, die offizielle Vertretung der Häftlinge, überproportional kommunistisch geprägt war, allein schon durch Mitglieder der 1955 neu gegründeten Gruppe mit Häftlingen aus der Gruppe der Kommunisten und „Spanienkämpfern.“ 
  • Geistliche Häftlinge leben inzwischen keine mehr, aber Nachkommen der Kommunistischen Häftlinge prägen immer noch mit Ihrer Sicht das Geschehen in der Gedenkstätte des KZ Dachau. Leider kommt es immer noch nicht zu einem versöhnenden nebeneinander im Gedenken an die verschiedenen Realitäten unter den Häftlingen und den Menschen, die ihrer Gedenken möchten.

 

  • Die Gemeinschaft wirkte weit über die Mauern der 3 Priesterblöcke hinaus.
    • Die Lieder erklangen aus der Kapelle auf die Lagerstraße und ins ganze Lager und gaben Trost durch ihre Schönheit und stellten einen Akt des Widerstandes in einer Welt, in der der christlichen Glauben verboten war. Man stelle sich nur die Wirkung von Weihnachtsliedern vor.[2]
    • Viele Geistlichen riskierten ihr Leben bei der Spendung von Sakramenten an Mitgefangene, Beichte und Kommunion. Aber auch seelsorgliche Gespräche und Gebete gaben Kraft zum Überleben und Trost.
    • Viele der Geistlichen halfen den Kameraden mit Lebensmitteln und anderem Nötigen aus ihren Paketen von Kleidung über Medizin bis zu Schulbüchern für junge Häftlinge[3]. Nach Aussage von P. Johannes Maria Lenz SJ, Häftling im Priesterblock, ging die Sterblichkeit an Hunger nach der Erteilung der Paket-erlaubnis zurück. Unvergessen bleiben muss auch der freiwillige Einsatz Geistlicher auf das Drängen des Seligen Stefan Wincenty Frelichowski und später des Lagerdekan Schelling, zum freiwilligen und fast immer tödlichen Einsatz zur Pflege und seelsorglichen Begleitung der Sterbenden im Frühling 1945, als niemand mehr die Quarantäneblocks der sterbenden typhuserkrankten Häftlinge betreten wollte.
  • Die geschichtliche Wahrheit der Geschehnisse in und um die Priesterblocks ist eine Tatsache und gehört zum Mosaik der vielen Seiten zu verschiedenen Zeiten des KZ Dachau und den verschiedenen Erlebnissen der verschiedenen Häftlinge. Dies kann einen Besuch in der Gedenkstätte bereichern, unabhängig davon, wie Besucher sich selbst politisch und religiös positionieren.
  • Von den geistlichen Häftlingen und insbesondere von den Märtyrern können wir heute viel lernen. Der Mut für die Wahrheit einzustehen, für die eigene Überzeugung und der herrschenden Ideologie nach dem eigenen Gewissen Widerstand entgegen zu setzen, verdient unseren Respekt. Das Engagement für die Mitgefangenen unter Lebensgefahr ist ebenfalls beeindruckend.
  • Informationen über die Geistlichen und Märtyrer unter den Häftlingen des KZ Dachau sollen den Besuchern der Gedenkstätte angeboten werden. Für viele kann es am Ende des Rundgangs über das Gelände ein Trost sein, dass aus unvorstellbarem Leid und Tod, der Hölle auf Erden, in der Begegnung mit Gott Heilige hervor gegangen sind. Dies ist keinenfalls eine Verringerung oder Verniedlichung des Abgrunds des Leids im KZ Dachau. Wer dies behauptet, hat wohl die Botschaft von Kreuz und Auferstehung Christi noch nicht bedacht. Die Auferstehung relativiert nicht die Leiden Jesu am Kreuz, bietet aber an sie in anderem Licht zu sehen. Schließlich sind Märtyrer in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs Zeugen von Jesu Tod und Auferstehung.

Wer damit nichts anfangen kann, der kann am Block 26, der Todesangst Christi-Kapelle und dem christlichen Aschegrab vorbei gehen, wie am jüdischen Gedenkort in der Gedenkstätte.

  • Christen bedeuten die kanonisierten Märtyrer sehr viel. Für gläubige Katholiken sind sie ebenfalls Vorbilder, zusätzlich auch Fürsprecher bei Gott. Die Gräber von Märtyrern sind von alters her Orte der Begegnung mit Gott. In unserem Land mit Religionsfreiheit sollte das Wissen um die Märtyrer und die Möglichkeit an ihren Gräbern zu beten nicht unterdrückt und verhindert werden, wohl aber so gelenkt, dass andere Besucher der Gedenkstätte nicht gestört werden und andersherum. Dies gilt auch, obwohl kein genauer Ort des Grabes eines bestimmten Opfers lokalisiert werden kann. Oft ist es möglich den Block und die Stubennummer des Sterbeortes zu bestimmen. Das christliche Aschegrab mit Kreuz auf dem Gelände des Krematoriums ist ein Ort, an dem Christen beten können sollten. Die Trostlosigkeit des Grabes ohne Blumen, Denkmal oder andere würdige Verzierung, schockiert derzeit Besucher aus aller Welt, die der Märtyrer gedenken wollen.
  • Christen ist Achtung und Dank gegenüber den 2.800 Geistlichen wichtig, die eine riesige Gebets- und Leidensgemeinschaft bildeten. Nach Aussage vieler Geistlicher war das Gebet und aufopfernde Sühne das Wichtigste in ihrem gleichförmigen und trostlosen Tagesablauf. Sie beteten bewusst auch für ein Ende des NS-Regimes, damit wir Nachgeborene die Möglichkeit haben sollten in Freiheit und Frieden leben zu können. Wir können dankbar sein frei unseren Glauben zu leben zu können und frei zu sein vom Zwang der grausamen Diktatur. Diese kostbare Freiheit zu bewahren sind wir aufgerufen.

 

Zitate von geistlichen Häftlingen zu den obigen Aussagen:

Dachau ist der größte Martyrer- und Priesterfriedhof der Welt, ein Mahnmal zur Besinnung, wohin die Welt kommt ohne Gott.“[4] Pfr. Richard Schneider

 

Eine Pflicht der Dankbarkeit ist es, ihre Namen im Priesterbuch zu nennen.“[5] P. Lenz, Weiler meint damit die Helden und Märtyrer, umso mehr kanonisierte, damit „geprüfte“ Märtyrer, Hl. und Sel.

„Und trotzdem besteht die Pflicht, Zeugnis abzulegen. … Es besteht somit die Pflicht, zu informieren und die historische Wahrheit zu überliefern. … Das Zeugnis, auch wenn es klein ist, kommt in die Schatzkammer der Kirche, der Kirche, die in der Heimat und gleichzeitig universal ist. … Sie waren – wie es Märtyrer immer sind- Zeugen. Wie könnte man es wagen, von ihnen kein Zeugnis abzulegen, vor allem dann, wenn man durch die Barmherzigkeit Gottes etwas gesehen hat und noch am Leben ist.  Das bedeutet doch wohl, dass es höchste Zeit ist für das Zeugnis-Bekenntnis.“[6]

Es soll kein Mensch und kein Ereignis aus der Vergangenheit vergessen werden. So sind wir auf ein christliches Europa zugetreten, das heute neu ersteht (03.08.1993) „Wir wollen uns also“ – wie uns der Apostel ermahnt- uns von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten.“ (Eph 4,15)“[7]

Wieviel Gnade und Segen von hier ausgegangen ist, wird einst der Tag der Ewigkeit enthüllen. Sie war Wallfahrtskirche der größten Priestervereinigung der Welt. Sie war überdies auch der einigende und reinigende Sammelpunkt für das gesamte Völkerchaos in dem Lagerleben von Dachau. All diese Herrlichkeit an Segen, Kraft und Geist entströmte dem Tabernakel.[8]

Heiliger Raum! Was hat er uns Priester bedeutet! Was dem ganzen Lager! Wie viele Menschen aller Nationen hat er geheiligt durch Christus, den König aller Heiligen! Wieviel Tränen der Reue, Not und Buße, der Liebe und des Trostes hat dieser heilige Boden getrunken! Heiliger Raum! Du hast die Hölle von Dachau langsam für Gott zurückgewonnen, viele Stunden voll Himmelsglück uns bereitet, viele verirrte Schäflein Christi zur Herde zurückgeführt. Und wer nicht Einlass finden konnte, zu dem kam Christus selbst hinaus, getragen von seinen Priestern! – Christus in Dachau![9]

„Christus vincit!“ – Christus siegt!“ Dieser herrliche Hymnus der Kirche Christi erbraust zum ersten mal im neuen Heiligtum. – Vergessen ist alle Not. Er selbst ist ja bei uns, der Herr, unser Gott. Mag die Hölle auch toben, …Christus siegt!“   Widerstand durch Gottesdienstfeier! [10]

Hier opferten wir mit der Opferschale des Priesters täglich aufs Neue das schwere Opfer unserer Lagerhaft – bereit zum letzten Opfer, wenn Gott es will.“[11]

Leonard Roth, überlebender Häftling und danach Seelsorger im Lager der SS-Männer und im Lager der Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten, forderte auf dem Gelände des früheren KZ Dachau ein „religiöses Denkmal“ um von der „vielfach beklagten 'Karnevals-Atmosphäre' … zu befreien und aus dem 'Treffpunkt von Touristen' einen Ort der Stille und Besinnlichkeit, des Gebets und der Sühne zu machen.“ [12]

Kardinal Kozlowiecki, ehemaliger Häftling im Priesterblock, sprach bei der Weihe der Todesangst-Christi-Kapelle:. Er berichtete von der Aussage eines Wächters, nach dem Grund für die Haft gefragt: „Weil ihr eine andere Weltanschauung habt, die uns nicht gefällt.“[13]

Der österreichische Altbundeskanzler Leopold Figl sprach bei gleicher Gelegenheit aus eigener Erfahrung von der „Tröstung und Stärkung… und der Vereinigung mit dem Leiden Christi“, die gequälte Gefangene in der Lagerkapelle, im Block 26 empfingen.[14]

Eine Definition des Begriffes Sühne, wie sie die gefangenen Priester sahen, ist bei P. Löwenstein, Gefangener im Priesterblock und Sakristan der Kapelle im Block 26 zu finden: „Sühne ist das Angebot dessen, der voll Versöhnlichkeit dem Täter die Schuld vergeben hat und ihm die Sühne anbietet als eigenen Beitrag im Prozess der Versöhnung. Sühne ist ein Geschenk an den, der sich versöhnen lassen möchte und von Gott nicht zum reinen Objekt der Vergebung degradiert wird. So hat das Volk Israel den Versöhnungsritus nie als etwas von Menschen Gemachtes, sondern immer als von Gott gnädig Gegebenes gesehen. Diese Sühnung ist in Jesus ein für alle Mal geschehen und der Glaubende kann an ihr Anteil haben, indem er sich in glaubendem Vertrauen an die Seite dessen stellt, dessen Herz am Kreuz durchbohrt wurde.“[15]

1989 predigte Bischof Majdanski in der Todesangst-Christi-Kapelle aus Anlass des 50. Jahrestag des Einmarsches der deutschen Truppen in Polen, bei der Messe am 27.06.1989. Er erinnerte an den seligen polnischen Bischof Michal Kozal:

 „Wir verkünden also zuerst, dass diese Stelle heilig ist! Sie ist heute auch als heilig markiert: Hier ist die Todesangst-Christi-Kapelle, hier befindet sich eine protestantische Kapelle und ein jüdischer Tempel, hier befindet sich der Karmel Heilig Blut. Und das alles mit vollem Recht, da hier gefoltert wurde und viele Menschen den Tod fanden….“[16]Hier wurden die Bekenner Jesu gefoltert und fanden oft den Tod. Wir glauben, es waren Märtyrer Gottes. Also erinnert diese Stätte an die römischen Katakomben und an das römische Kolosseum. … Hier war die Stätte der heroischen Überwindung 'des Bösen durch das Gute' (Röm 12,21); des Abgrundes des Bösen durch die Gewalt des Guten; des schrecklichen Bildes des Hasses durch die Unendlichkeit der Liebe. Hier war die Stätte innigen Gebetes – derjenigen, die starben und derjenigen, die noch lebten, obwohl auf Schritt und Tritt der Tod ihnen folgte… Hier fand im geheimen die Eucharistiefeier statt und hier Verkündigung des Wortes Gottes, auch um den Preis blutiger Schläge. … Hier, wo eine einzigartige Priesterweihe stattfand, vollendet sich das Lebensopfer derjenigen, die für die Treue der Berufung starben… “ Weiter sprach er: „Man darf hier in Dachau beten an der Stelle, wo der Märtyrerbischof am 26.01.1943 in die Seligkeit einging [der selige Bischof Michal Kozal ist gemeint] …  wie der Krakauer Kardinal kurz vor seiner Wahl zum Papst [gemeint ist der spätere heilige Papst Johannes Paul II., der kurz vor seiner Wahl zum Papst die Gedenkstätte besuchte. Es existiert ein Foto, das ihn vor der Todesangst-Christi-Kapelle zeigt] ... wie so viele – gestern, heute und morgen. Man darf an dieser wirklich heiligen Stätte beten. Man darf und soll zu dieser heiligen Stätte pilgern.“ [17]

Dazu ein Bericht eines Häftlings über das Sterben des seligen P. Giuseppe Girotti am 01.04.1945 im Revier. Es war der Ostermorgen in diesem Jahr, an dem er durch eine Spritze ermordet wurde. „Ein Kame­rad schrieb am Todesort auf das Brett über sei­ner Schlaf­stelle:„Hier schlief der heilige Giu­seppe Girotti.“

 

 

 

[1] Kozlowiecki, Adam, SJ, Not und Bedrängnis, Regensburg 2016, S. 288

[2] Adam Kozlowiecki SJ, Not und Bedrängnis, als Jesuit in Auschwitz und Dachau, Lagertagebuch, 1967, deutsch: Regensburg 2016

[3] Der selige Stefan Wincenty Frelichowski

[4] Richard Schneider in, Balling, eine Spur der Liebe, S. 258

 

[5] WEILER, Eugen, Die Geistlichen in Dachau, Mödling 1971S. 88

[6] MAJDANSKI, Kazimierz, Ihr werdet meine Zeugen sein…, 1995 Mittelbiberach, Maria aktuel,l S. 199f

[7] Majdanski, a.a.O. S. 208

[8] LENZ, Johannes M., Christus in Dachau, 10. Auflage Wien 1960 (Aufzeichnungen ab Juni 1945 auf Bitten Papst Pius XII niedergeschrieben, wiederholt aufgelegt), S. 173

[9] Lenz, a.a.O,. S. 163

[10] Lenz, a.a.O., S. 74

[11] Lenz, a.a.O., S. 159

[12] Neuhäusler, Dr. Johannes (1888-1973), Weihbischof von München, Wie war das im KZ Dachau? Ein Versuch der Wahrheit näher zu kommen, Dachau 1996, S. 70

[13] Neuhäusler, a.a.O., S. 76                         

[14] Neuhäusler, a.a.O., S. 75               

[15] P. Martin Löwenstein, Andere Zeiten Magazin 2/2014, S. 21

[16] Majdanski, a.a.O. S. 185

[17] Majdanski, a.a.O. S. 185