„…eine Zierde des polnischen Episkopates. Mein Amtsvorgänger und ich schliefen eine Zeitlang neben ihm. Ich rechne es heute mir noch zur Ehre an, mit ihm, einem Nachfolger der Apostel, wie schon erwähnt, einen leeren Eßkübel zurückgetragen zu haben. Jeden Abend segnete er still das ganze Lager auf dem Appellplatz und dann noch vom Strohsack aus uns besonders.“Quelle: PFEIL, Hugo, Leben, Leiden und Sterben der kath. Priester im KZ Dachau, bearbeitet und kommentiert von Bernhard Haupert, Hans Günther Maas und Franz Josef Schäfer; 2012, bei Stiftung Kulturgut Gemeinde Eppelhorn, S. 129