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Jeder 7. Christ weltweit verfolgt

Jeder 7. Christ weltweit verfolgt

Foto: Dornenkrone an der Todesangst-Christi-Kapelle auf dem Gelände des KZ Dachau (Rechte beim Verein Selige Märtyrer von Dachau e.V.)

 
Weltweit leidet einer von sieben Christen unter Verfolgung aus religiösen Gründen. Darauf hat der Vatikan jetzt hingewiesen.

Der scheidende Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei UNO-Einrichtungen in Genf, Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, veröffentlichte an diesem Montag den Text der Rede, die er am Freitag auf einer Sitzung des UNO-Menschenrechtsrates gehalten hat. Darin ruft er im Auftrag des Heiligen Stuhls nach der Gewährleistung von Religionsfreiheit, die ein fundamentales Menschenrecht sei.

Nwachukwu verurteilte die repressiven Maßnahmen gegen religiöse Minderheiten in vielen Ländern der Welt. „Glaubenden wird es oft verwehrt, ihren Glauben auszudrücken und zu praktizieren.“ Die Namen entsprechender Staaten nannte der Erzbischof allerdings nicht.

Keine Namen genannt

Zugleich würden in „einer wachsenden Zahl von Staaten“ Glaubende „hinter der Fassade von Toleranz und Inklusion“ auf subtile Weise diskriminiert, so Nwachukwu. Ein solcher Vorwurf des Vatikan zielt oft – auch wenn der Erzbischof auch hier keine Namen nannte – auf europäische Staaten.

(vatican news – sk)
 

Bitten wir für unsere verfolgten christlichen Brüder und Schwestern auf die Fürsprache des heiligen P. Titus Brandsma und der seligen Märtyrer von Dachau!

Quelle Link Vatican news

 

 

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Verein Selige Märtyrer von Dachau e. V.

 



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